Philharmonische Verführung: Himmlische Steine

Der erste Konzertmeister der Wiener Philharmoniker und Gründer des renommierten Küchl-Quartetts Rainer Küchl musizierte mit philharmonischen Freunden.

Rainer Küchl

Rainer Küchl

(c) Terry Linke

Das von seinem Bruder Ulrich Küchl – einem Schüler Gottfried von Einems – komponierte Stück "Himmlische Steine" wurde 2012 anlässlich der Neueröffnung der größten Meteoritensammlung der Welt im Naturhistorischen Museum in Wien uraufgeführt. Es besteht aus den Sätzen "Ensisheim 1492", "Sphärenklänge" und "Neuschwanstein III".

Rainer Küchl spielte mit Daniel Froschauer (Violine), Raphael Flieder (Cello), Sebastian Führlinger (Viola) und Michael Bladerer (Kontrabass) des Weiteren Werke von Wolfgang Amadeus Mozart, Antonín Dvořák, Gottfried von Einem u.a.

Durch den Abend führten Peter Schmidl und Wilhelm Sinkovicz.

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Eine Veranstaltung in Kooperation mit "Die Presse".

Service

Philharmonische Verführung: Himmlische Steine
Montag, 22. April 2013
19:30 Uhr
Großer Sendesaal